Scotland Farewell!
16 Tage, 20 Packungen Knäckebrot, eine Wagenladung Porridge und etliche Blasen später, und wir sind wieder zuhause angekommen. Es war eine aufregende Zeit, die uns noch lange begleiten wird. (mehr …)
16 Tage, 20 Packungen Knäckebrot, eine Wagenladung Porridge und etliche Blasen später, und wir sind wieder zuhause angekommen. Es war eine aufregende Zeit, die uns noch lange begleiten wird. (mehr …)
Und wieder teilten wir uns tagsüber auf; drei von uns machten sich auf zur Rosslyn Chapel, einer gotischen Kirche, der vor nicht allzu langer Zeit Dan Browns Da Vinci Code zu neuer Berühmtheit verholfen hat. (mehr …)
Heute machten wir uns auf, die schottische Hauptstadt zu erobern. Zuerst ging es zum Castle. Eine wahrhaft imposante Festung! Wie die es früher geschafft haben, ein solches Bollwerk zu erobern, ist mir ein Rätsel. Absolut mächtig! Danach verstreuten wir uns in alle Winde um die Stadt zu erkunden. Ein absolutes Highlight war nach dem typisch schottischen „deep fried Mars bar“ das Nationalmuseum. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Man muss sich vorstellen (mehr …)
Abermals früh aufstehen, die Kohte abbauen und bei einer gepflegten Schüssel Porridge einen letzten atemberaubenden Blick über die Isle of Skye genießen. Das nächste Ziel heißt … Trommelwirbel … Edinburgh! Also gingen wir die letzte Meile zur Bushaltestelle, um über Inverness in die schottische Hauptstadt zu fahren. Eindrücke von der Fahrt: Gepäck einladen, Berge, Hügel, Flüsse und Seen, mit unzähligen laufenden Wollkugeln gespickte Weideflächen, Gepäck ausladen, Mittagspause, Gepäck wieder einladen, noch mehr Berge, Meer, Nickerchen, kleine Häuschen, imposante Brücken, Verkehr, Häuser, Kathedralen, Prachtgebäude, Gepäck ausladen, Edinburgh!
Nächster Tag. Gemütlich angehen lassen, eine kurze Strecke bei strahlendem Sonnenschein bis nach Sligachan gehen. Zwischendurch Touristen zu Sehenswürdigkeiten navigieren (so heimisch sind wir schon geworden). Ein Oldtimer Club hupt uns fröhlich winkend zu. Und dann neben Sligachan schnell den geilsten Zeltplatz Schottlands gefunden. (mehr …)
Null Siebenhundert. Der Wecker klingelt. Die Kothe und das übrige Gepäck sind ratz fatz gepackt. Essen und Abspülen sind auch fix erledigt, sodass wir die restliche Zeit bis zum Aufbruch in Ruhe genießen dürfen. Der Weg führt nun per Riesentaxi nach Carbost. In Carbost ist die Seele Schottlands zu finden; wer wissen möchte warum, sollte diesen Ort selber besuchen. Es lohnt sich wirklich! Anschließend ist nach einer kurzen Wanderung ein wunderschöner Lagerplatz in Flussnähe mit Aussicht auf die Berghügel gefunden. Und am nächsten Tag geht es nach Sligachan.
Nach einer entspannten Nacht in sicherem Terrain zogen wir heute los, das Herz der Isle of Skye zu erkunden: die Hauptstadt Portree. Ein nettes, und wenn man sich die Touristenströme wegdenkt, verschlafenes Fischerdorf, das für hiesige Verhältnisse schon fast eine Großstadt ist. Wir schlenderten durch die Straßen zu Dudelsackklängen und erkundeten den Ort mit seinen kleinen Häusern und seinem kleinen, malerischen Fischerhafen. Noch niemand von uns hat bisher (mehr …)
Nach einer sehr kurzen und vor allem feuchten Nacht machten wir uns im Morgengrauen an die Eroberung der Isle of Skye. Der Plan: Die Insel umrunden, während ein kleiner Stoßtrupp den inneren Gebirgszug erstürmt: (mehr …)
Von Morvich aus ging es zum etwa 10 km nördlicher gelegenen Eilean Donan Castle – Highlander lässt grüßen. Von den Standarten schottischer Clans, einer mächtigen Aussicht und einer kuriosen Ansammlung von Familienfotos der Eigentümerin beflügelt fuhren wir weiter gen Nordwesten nach Portree auf die Isle of Skye.
Die Sachen waren kaum trocken, da ging es wieder los … Und leider auch mit dem heftigsten Sturm bisher. Immer stärker werdender Regen führte zu immer stärker werdenden Wind. Dazu noch eine steile, felsige, zum Teil von Wasserfällen überflutete, Strecke. Der Wind war stark, dass es so manchen fast umwehte. Dies alles führte dazu, dass bei der ersten Pause alles wieder vollkommen
durchnässt war, aber weniger als die halbe Strecke geschafft war. (mehr …)
Die Landschaft ist unbeschreiblich. Mittlerweile stecken wir tief in den Highlands. Es ist atemberaubend!!! Das Wetter ändert sich alle 5 Minuten. (mehr …)
Heute ging es durch den ersten Teil des Glen Affric. Mit jedem Kilometer verschönerte sich die Landschaft. Von Baufahrzeugen verfolgt ging es immer tiefer in das Glen. Auf einer kleinen Expedition abseits der Wege versank so mancher im sumpfigen Boden. Doch heldenhaft wie wir waren, kamen alle am Ziel an. (mehr …)