Heute machten wir uns auf, die schottische Hauptstadt zu erobern. Zuerst ging es zum Castle. Eine wahrhaft imposante Festung! Wie die es früher geschafft haben, ein solches Bollwerk zu erobern, ist mir ein Rätsel. Absolut mächtig! Danach verstreuten wir uns in alle Winde um die Stadt zu erkunden. Ein absolutes Highlight war nach dem typisch schottischen „deep fried Mars bar“ das Nationalmuseum. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Man muss sich vorstellen, alle Dinge, die man in einem Museum ausstellen kann kommen in ein Gebäude. Also ausgestopfte Tiere sind neben altägyptischen Kustschätzen, die sich wiederum neben Gesteinsproben befinden, welche direkt neben den Teleskopen ausgestellt sind. Ach ja: und dazwischen gibt es noch einen Totempfahl aus Nordamerika und eine Station, an der man Musikinstrumente aus der ganzen Welt ausprobieren kann. Wie? Das klingt wirr? Das ist es auch! Aber trotzdem ist das Museum einen Besuch wert. Den Abend verbrachten wir dann noch traditionell schottisch. Morgen treffen wir eine einheimische Pfadigruppe. Wir sind schon sehr gespannt darauf.

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